Buttons, buttons, buttons! Tragen Sie jeden Tag Ihren #FreeAssange-Button, bis Julian FREI ist!

(Künstliche Übersetzung, noch nicht von Menschen überprüft, verzeihung bitte)

Jetzt nötiger denn je: Möglicherweise wird das britische Gericht am 20. und 21. Februar endgültig über die Auslieferung von Julian an die USA entscheiden!

Liebe Leute!
Dieses Bild ist ein schönes Beispiel für eine #FreeAssange Button-Street-Action! Danke für das Thanks for the stimulating example and input guys!
Dies sollte nicht nur eine einzelne Aktion einer einzelnen Gruppe sein, sondern eine fortlaufende tägliche Gewohnheit von uns allen #FreeAssange-Kämpfern in Amsterdam, Berlin, London, Europa und auf der ganzen Welt, denn jetzt EVERY DAY is #FreeASSANGEday until Julian is, indeed, FREE!

“Der Plan” – Essenz

Dieser Button-Straßen-Aktionsplan will vor allem NEUE Menschen für #FreeAssange gewinnen, einen nach dem anderen, von Mensch zu Mensch. Es braucht keine Anstrengung, nur das Tragen Ihres #FreeAssange-Buttons und/oder T-Shirts deutlich sichtbar, den ganzen Tag, jeden Tag. bis er FREI ist.

Wie es funktioniert – Grundlagen

  1. Wenn wir alle anfangen, unseren #FreeAssange-Button sichtbar zu tragen, jeden Tag, den ganzen Tag da draußen im echten Leben… (Schule, Arbeit, Supermarkt, Geschäft, Fitnessstudio, Bar, Restaurant, Bus, U-Bahn, Zug). Dies allein wird mehr Aufmerksamkeit, Wirkung und Einfluss haben als jeder “virale Internetbeitrag” oder jede Demonstration.
  2. …dann sehen die Leute immer wieder “dieser Button”, vielleicht mehrmals am Tag. Nach etwa vier oder fünf Malen (bei der Arbeit/Zug/Supermarkt) werden sie anfangen, sich zu fragen, was und warum, und nach einigen weiteren Malen werden sie uns schließlich direkt fragen.
  3. und wenn sie fragen, Sie bieten uns eine wunderbare Gelegenheit, in aller Ruhe zu erklären, warum die USA und das Vereinigte Königreich (US UK) Julian ohne jede Anklage oder Verurteilung ins Gefängnis gesteckt haben. Warum US UK ihn zum Schweigen bringen und für immer wegschließen wollen. Wir können sie auch zurückfragen: Wie gut kennen sie Julian Assange und seinen Fall? Verstehen sie, was das für die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit und für ihre eigenen Freiheiten und Rechte bedeutet?
  4. Wenn wir es schaffen, sie (besser) zu verstehen dann beschließen sie vielleicht tatsächlich, sich uns anzuschließen, den Button zu tragen und dasselbe zu tun. Stellen Sie also sicher, dass Sie immer ein zusätzliches Abzeichen zur Hand haben!
  5. Auf diese Weise wird die Zahl der Button-Träger wachsen. Zuerst langsam, aber jedes Mal, wenn Punkt 2 häufiger wird, werden Punkt 3 und 4 einfacher!
    So wachsen wir dann immer schneller und schneller auf eine exponentielle, organische und menschliche ♥ Weise! Mit wenig Aufwand können wir eine Kettenreaktion auslösen, so dass das kollektive Bewusstsein, die öffentliche Meinung und der Druck auf die britischen Gerichte, #FreeAssange zu befreien, dramatisch zunehmen werden. Das funktioniert am besten an Orten, an denen sich dieselben Menschen häufig treffen (Nachbarschaft, lokale Bar, kleine Geschäfte, U-Bahn-Pendler etc…)

Wenn jeder von uns in einer Woche nur einen weiteren aktiven #FreeAssange-Unterstützer anwerben würde, nur weil wir den Button tragen, dann hätten wir unsere Zahl bereits verdoppelt! Stellt euch vor, wenn jeder von uns drei oder vier neue Leute (Button-Träger) vor dem Tag X anwerben würde, vor dem Tag des endgültigen Urteils am 20. Februar in London über Julians Auslieferung an die USA…

Denken Sie daran, dass auch viele andere Proteste und Demonstrationen oft Zensur oder manipulierte (Fernseh-)Informationen als Grundursache haben. Mit anderen Worten: Eine freie und faire Presse ist auch für sie von grundlegender Bedeutung. Und das beginnt mit der Freilassung von Julian Assange. So kann die #FreeAssange Sache praktisch alle anderen Proteste “infiltrieren” (im positiven Sinne) und sich mit ihnen integrieren. Denn #FreeTheTruth = #FreeThePress = #FreeAssange gilt überall: ob es sich um die Gaza-Frage, die (internationalen) Bauern oder die Kollateralschäden der experimentellen Injektionen handelt. So können auch die anderen eingeladen werden, jeden Tag einen Assange-Button zu tragen (verbunden mit dem anderen Thema).

Denkt auch daran, dass jeder, der auf unsere Seite wechselt, nie wieder zurückgehen wird! Das bedeutet, dass wir eine ständig wachsende Armee von Kriegern sein werden, die für den Frieden kämpfen und als einzige Waffen Wahrheit und Gerechtigkeit benutzen. Wie Julian sagte, kann der Frieden durch die Wahrheit eingeleitet werden. Und wir sind alle hier, um diese Botschaft zu den Menschen zu tragen und sie zu verstehen, einer nach dem anderen, von Mensch zu Mensch im wirklichen Leben.

Lasst uns also alle damit beginnen, unseren #FreeAssange-Button von nun an JEDEN TAG zu tragen, während wir einfach mit unseren Aktivitäten im Leben oder für Day-X und das Notfall-Toolkit weitermachen, in dem Wissen, dass dies nicht aufhören wird, zu wachsen, bis Julian wieder FREI ist.

Scenario

  1. On day 1, let’s say Monday,
    the first active #FreeAssange supporter A goes out to the street with his #FreeAssange badge clearly exposed on his shirt/coat, while going about his normal life. He takes the bus/metro, goes to school/work, passes by the supermarket/shop and ends the day in a bar/restaurant or with friends! Over the day his #FreeAssange badge will be constantly exposed in a passive, non-invasive and non-aggressive way to hundreds of people. What happens? Some won’t even see it (0), some won’t care (1), but a majority WILL see it (2) and make a mental note (3). Some will wonder what it is (4), others may even stop to really observe (5), others again will actually recognize it (6) and many will agree! (7). They might even ask a question!! (8) and start a conversation!!! (9). The nicest thing is, of course, when A meets formerly unknown second active #FreeAssange supporter B in the supermarket (10), thanks to the badge they recognize each other as part of the “#FreeAssange community” (11), start talking (12), exchange ideas (13), have new inspirations (14), maybe agree to initiate some action for #FreeAssange Day (15), may become the seed of a new local active group (16) and maybe even become friends (17). Let’s say the indicated numbers are the #FreeAssange “Affinity Factor” (FAAF -invented on the go while writing).
  2. On Tuesday
    both A and B go about their ordinairy life, again with #FreeAssange well exposed. Again hundreds of people who see the badges. Let’s say that half of these people had already seen the badge the day before, either from A or B so a first repetition occurs. What happens? Well… for example, some of the people with #FreeAssange Affinity Factor 4 (those who wonder about the badges) will shift to FAAF 5 (recognize it). Some who already recognized it (5) may this time ask a question and shift to (7). Etcetera. At least a part of the group of hundreds of sunday will shift one FAAF up on monday.
  3. Wednesday
    AB and C go about their life with #FreeAssange exposed. A new repetition occurs amongst the hundreds of people they cross. Again part of these people shift one level higher in their #FreeAssange Affinity Factor FAAF. Possibly some of them reach the “level” to start wearing a badge as well.
  4. Thursday
    A, B, C, D, E, F… go out on the street with #FreeAssange clearly exposed. Get the idea? Repetition after repetition collective awareness and engagement grows. And this would only be the basics. Now imagine this same scene in a small neighbourhood, not starting with just one single indivitual but let’s say with 10 people. Right from day one the #FreeAssange supporters start wearing their badges openly! The next day maybe twice as much people because they have seen the others doing it, and the third day twice as much again.
  5. And so on until Julian will be FREE!

Again, over time, thanks to the accumulating repetition of this passive, non-intrusive and non-aggressive exposure to the #FreeAssange badge and it’s message, all people will slowly shift one, two or more levels higher in their #FreeAssange Affinity Factor so the collective awareness, public opinion and pressure will increase dramatically. It may double, triple or even more. This strengthened public pressure might well become strong enough for the “authorities” to decide not to extradite Julian or at least postpone it. Or, if public pressure had really exploded, they might even decide to actually release Julian and set him FREE!


Jetzt brauchen wir nur noch viele #FreeAssange-Buttons!

Die physische Herstellung und Bereitstellung von Pin-Buttons ist und kann nicht zentral organisiert werden. Jede Person oder Gruppe ist frei und unabhängig, sich darum zu kümmern. (picture from Mexico4Julian – FB)

Hier finden Sie einige Referenzen:

 

Die Designs des #FreeAssangeDay können natürlich mit oder ohne Änderungen verwendet werden.

 

 

Exponential, but Organic and Human growth!

Exponential Imagine that you just go about your normal life, obviously with #FreeAssange exposed. Since you’re actively engaged, every day you seduce 1 other person into becoming actively engaged as well and they at their turn start seducing 1 person a day too and so on. (seducing is better than convincing 😉 ) What happens?

  • Day 1 – 1 Actively Engaged Person (you) makes 1 more Actively Engaged Person (AEP) = 2
  • Day 2 – 2 AEPs make 2 new AEPs = 4
  • Day 3 – 4 AEPs make 4 new AEPs = 8
  • Day 4 – 8 AEPs + 8 new = 16
  • Day 5 – 16 + 16 new = 32
  • Day 6 – 32 + 32 = 64
  • Day 7 – 64 + 64 = 128
  • Day 8 – 128 + 128 = 256
  • Day 9 – 256 + 256 = 512
  • Day 10 – 512 + 512 = 1024

Simply because you wear your button and are actively engaged with #FreeAssange, you potentially are the source of more than a thousend new actively engaged people in just ten days, it grows exponentially! 

Possibly the example is very optimistic, but even if real results may be half of this or even one tenth, calculate this again, but now starting with a million persons all over the world… or, say, even just 1.000 in Europa. Organic and Human Moreover, this growth is beautifully Organic and Human, because it works person to person, in real life and comes about in a natural way. It’s personal, it’s Human, it’s nice, it’s friendly, it’s warm.

It’s also totally NOT programmed and quite unpredictable which for once is nice too. We live in an over-arranged, over-calculated, over-programmed, over-organized society and people, consciously or unconsiously, are totally fed up with it even if they don’t know it (yet). This unpredictable organic element only adds to the engagement and could actually be fun, if it not were for such a saddening motive.

People don’t have to be told anything or guided in any way what to do for these #FreeAssange Days. Some will simply stick to just wearing the button, others instead may additionally be inspired to write a #FreeAssange song, paint #FreeAssange graffity on their house or their boat or their car or their dog (to name just something excentric), make #FreeAssange cakes, cocktails, etcetera, etcetera, etcetera.

When people then, share their ideas, inspirations and actions over the internet they may yet inspire others, get in contact, make friends or create community, which would be the virtual equivalent of the button story.


Der große Vorteil dieser organischen “Organisation” ist:

  1. Es braucht eigentlich keine Organisation, keine Planung, keine Programmierung, keine Kontrolle, keine Aufmerksamkeit, kein Nichts. Sie wird spontan aus dem Herzen jeder engagierten Person oder Gruppe kommen.
  2. Sie können es einfach sein lassen und eine Vielzahl möglicherweise überraschender Ergebnisse erwarten, denn FREI von Beschränkungen zu sein, ermöglicht einen inspirierenden und kreativen Freiraum, der unvermeidlich unerwartete Ergebnisse für den #FreeAssange Day bringen wird, anstatt eine Wiederholung desselben.

 

Wie bringt man Menschen dazu, mitzumachen? Nicht “überzeugen”, sondern “verführen”!

Nicht aufdrängen…
Um neue Menschen für Ihre Mission oder Ihren Kampf zu gewinnen, sollten sie zunächst nicht das Gefühl haben, dass Sie ihnen etwas aufzwingen wollen, so als wären Sie ein Vertreter von Tür zu Tür. Besonders in den letzten Jahren ist es fast unmöglich, Menschen von etwas anderem zu “überzeugen” als dem, was im Fernsehen gesagt wird. Es sei denn, sie haben das schon selbst gespürt, aber dann ist er/sie wahrscheinlich schon ein (latenter/schlafender) Aktivist. Aber die Leute können trotzdem “verführt” werden. Wo ist da der Unterschied?

weder “überzeugen”,
Überzeugungsarbeit bedeutet ausdrücklich, dass man versucht, jemanden von seinem Standpunkt aus zu seinem Standpunkt zu bewegen. Oft ist dies ohnehin ein Frontalzusammenstoß, und zwar meist auf der Grundlage von Fakten oder Argumenten, Zahlen oder Statistiken. Aber wie wir inzwischen oft genug gehört haben, geht es gar nicht mehr um Fakten. Es geht fast nur noch um Gefühle auf einer emotionalen Ebene. Diskutieren ist eigentlich sinnlos.

sondern “verführen”.
Verführung kann genau auf dieser emotionalen Ebene funktionieren. Denn Verführung ist nicht explizit, sondern implizit. Sie stößt nicht frontal, sondern seitlich an. Nicht hart, sondern weich. Nicht alles auf einmal oder nichts, sondern nach und nach mit Geduld und (viel) Wiederholung. Nicht direkt über das Bewusstsein, sondern zuerst über das Unterbewusstsein. Genau wie beim Fernsehen.
Das wiederholte Sehen eines Bildes oder eines Slogans, in diesem Fall der Buttons/Assange, führt, solange es einem nicht zu schnell oder zu hart ins Gesicht gedrückt wird, zunächst zu einer Wiedererkennung und dann zu einer Art Gewöhnung, wodurch die scharfen Kanten jedes negativen Vorurteils abgenutzt werden. So sehr, dass man sich bei genügend “sanfter” Wiederholung vielleicht sogar zu fragen beginnt, was dahinter steckt. Irgendwann kann diese Neugier so groß werden, dass man schließlich anfängt zu fragen, vor allem, wenn der Button-Träger einen freundlichen, offenen Eindruck macht.
Dies geschieht fast ausschließlich nonverbal, was übrigens auch für das Verteilen von Flyern gilt. Niemals mit Zwang oder Überredenwollen, man kann an einer Person ablesen, inwieweit sie dafür offen ist (man sieht, ob sie den Button/Flyer anschaut oder nicht, ob sie den Kopf wegdreht, sobald sie merkt, dass man sie sieht, usw.).